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Ignacio Ondargáin NACIONALSOCIALISMO. Historia y Mitos WEWELSBURG. MAGISCHE SS. WEWELSBURG: MAGISCHE SS 1.- Das Grabgewölbe des nördlichen Turmes der Festung Wewelsburg 1.-
Das Grabgewölbe des nördlichen Turmes der Festung Wewelsburg Jeden
zwanzigsten Tag des Monats, um fünf Uhr morgens, im nördlichen Turm der Festung: Im
Grabgewölbe des nördlichen Turmes befinden sich im kreise um das Zentrum herum zwölf Ritter des Schwarzen Ordens versammelt,
eingehüllt in lange schwarze Umhänge. Jeder dieser Ritter trägt mit sich einen Totenkopfring mit runischen Inschriften und
ein SS Dolch mit der Inschrift: „Meine Ehre heiβt Treue“. Alle
zwölf versammelten Ritter sind „Bons Homes“, hohe Eingeweihte des Schwarzen Ordens und unbekannte Führer der SS.
Um sich in solch einem Maβe dem Kreiszentrum der proyezierten Swastika zu nähern, muss jeder Ritter erst einmal die Welt
besiegt haben. Erst dann verleiht das hohe Ordenskollegium diesem seinen Ring und Dolch, beide in einem besonderen magischen
Ritual gefertigt. -Ring: Verbindung
und Treue zu der, durch das Orden geformte Einheit. -Dolch: Trennung des
Selbsts und Projektion des absoluten Willens des magischen Reiches. Das
Grabgewölbe selbst besteht aus einem Unmittelbar
über dem Gewölbe befindet sich ein weiterer, durch zwölf Säulen gestützter Raum. Auf dem herrlich gearbeiteten Marmor Boden
befindet sich im Zentrum eine zwölf Strahlige Schwarze Sonne. Also: -Zwölf
Sitzplätze im Grabgewölbe. -Zwölf
Säulen im Raum unmittelbar darüber. -Zwölf Armige Swastika bzw. Schwarze Sonne am
Boden des Raumes über dem Grabgewölbe. Das
projizierte Prinzip des Schwarzen Ordens entsteigt dem Grabgewölbe und expandiert. Um die Wewelsburg war von der SS eine,
um den nördlichen Turm bzw. Grabgewölbe konzentrische Zitadelle vorhergesehen gewesen. Die, von der Schwarzen Sonne in diesem
magischen Kreis erzeugte Energie sollte ihre Auserirdische oder Anderskosmische Kraft projizieren und somit Adolf Hitler,
dem letzten Avatar und dem Dritten Reich im Kampfe beistehen. Kehren wir zum Grabgewölbe zurück. Der boden
besteht aus steinernen Kacheln. Die Wand ist aus perfekten Steinblöcken zusammengesetzt. Ein warhaft herrliches Gebilde! Im
Zentrum des Raumes befindet sich eine etwa
2.-
Die Magische Projizierung Von dem Raum der Schwarzen
Sonne aus betreten die zwölf Eingeweihten über eine Treppe die, die beide Räume verbindet das Grabgewölbe. Die Beleuchtung
dieses Gewölbes besteht aus zwölf Kerzen die sich jeweils hinter jedem der Steinsitze befinden. Da alle zwölf Ritter über
das Ritual im bilde sind, wird dieses alsbald der letzte Ritter seinen Platz eingenommen hat, ohne Bescheid begonnen. In der
absoluten Stille des Raumes und nach dem Prinzip der Schwarzen Sonne beginnen die Eingeweihten damit, an diesem Ort die Welt
zum stehen zu bringen um so diesen in eine Niesche jenseitz der Zeit zu versetzen. Langsam fallen die Eingeweihten einer nach
dem anderen in einen astralen Zustand, die Kraft der Schwarzen Sonne auf das Zentrum des Raumes projizierend. Es kommt der Zeitpunkt an dem jeder einzelne es bewerkstelligt hat, sich mit der Kraft der Schwarzen Sonne gleichzuschalten.
Nun beginnt die bearbeitung des Astrals. Im Zentrum des Raumes projizieren die Ritter den runischen Totenkopfring, ein genaues Abbild dessen Ringes den sie
an ihrem Ringfinger tragen. Diese, von dem Willen der Ritter aufrecht erhaltene Projektion prägt sich langsam, eine immer
stärkere Form annehmend, im Astral ab. Im Verlauf des Rituals nimmt nun diese Projektion des Ringes reale Form an. Nicht mehr
die Mentalisierung zwölf verschiedener Individuen sondern nur eine einzige einheitliche Form des Silberringes. Die zwölf sind
hiperborische Geister die eine einzelne Einheit, Geist bilden, die auf den Kern des Zeremonieraumes einwirken. In dieser zeitlosen
Niesche schlieβt sich diese enorme und für die Ringprojizierung erforderliche Kraft zusammen, die schlieβlich auf
Raum und Zeit einwirkt. Die Astralische Projektion des Ringes befindet sich über der zentralen Vertiefung des Raumes. Die Gröβe des Ringes
ist weitaus gröβer als sein materiell existentes Vorbild. Dies ergibt sich durch seine astrale Natur, in der die materiellen
Dinge verzerrte Dimensionen annehmen. So kommt es, dass ein Objekt dem der Willen und die Aufmerksamkeit zugewand werden,
im Astral an Gröβe zunehmen, wärend die Umgebung und sekundären Dinge schrumpfen. Es ist mit dem Werk eines Mahlers zu
vergleichen in dem das haupt Objekt oder zentrale Motiv unverhältnissmäβig groβ erscheint. Die diesem Objekt/Motiv
„anormale“ verliehene Gröβe ist Teil einer Sprache, die in direkter Beziehung zur magischen Welt verläuft.
Der im inneren des Raumes projizierte Astralring kehrt die Totenkopfgravur dem Norden zu, erhalten durch diese zwölf
Wesen, die mit vereintem Willen und Kraft Triebfedern, diese wiederum Mechanismen ins Leben rufen dessen Funktion es ist „Realitäten“
in unseren Raum und Zeit zu versetzen und somit diese zu verwirklichen. Mit diesem Ritual wird die Verbindung und die Kraft des Magischen Kreises der SS-Totenkopfringe erneuert. Wie zuvor schon erwähnt ist jeder Ring
magisch gefertigt, so das dieser die die Energie der Schwarzen Sonne kanalisiert und somit eine mystische Vereinigung bildet,
die den Kampf des Reiches stüze. Der eingriff in die magische Welt des Astrals ist Aufgabe hoher SS Geweihten, warhaftiger, hiperborischer Magier. Der
Kampf des Dritten Reiches ist dank ihrer Teilnahme an diesem wichtigen Kampf so wie auch der Künheit, Mut und ihrer magischen
Projektion, in der Geschichte für alle Ewigkeit eingebrannt worden. Doch der Schwarze Gebieter hatte gegen das Historische
Reich alle seine Agenten (Freimaurerlogen, Komunismus/Kapitalismus usw.) und seine schwarze Magie aufgeboten. Der Zeitgeist
stand dem Demiurg zu gunsten, und so war es, dass dieser Schritt für Schritt alle Ebenen die auf Materie und dessen Entstehung
einwirken, an sich riss. Die Allierten Bombardierungen zerstörten Erde und millionen von Menschen. Doch dies war nur Teil
ihrer schwarz-magischen Kampfhandlung dessen Ziel es war Terror und sein Totenreich zu verbreiten. Der durch die Angenten
der materiellen Zerstörung ausgeübte Druck erschwerte zunehmend die Überlebensbedingungen des neugebornenen Dritten Reiches.
Die irdische Atmosphere wandelte sich stätig dem Ungünstigen und das Rad der Dinge handelte mit dem messianischem Weltschicksal
konform. Doch Letztendlich durchbricht die durch die zwölf hiperborischen Geister gehaltene Macht der Schwarzen Sonne, nach
dem dessen Projektion ein sehr fortgeschrittenes Stadium an Konsistenz erreicht hat, jeglichen widerstand und projiziert sich
somit in die materielle Realität unserer Zeit und Raum. Aus dem Inneren des Zeremoniegewölbes heraus expandiert nun die Kraft
und Energie der Schwarzen Sonne und Runenring Projektion, somit wird Welt von der Macht der Swastika und des magischen Ringes
des Dritten Reiches durchfahren. Das Ritual wie man sieht, ist teil eines occulten, vom Dritten Reich geführten Krieges, dessen Ziel es ist, seine göttliche
Verbindung und dessen magische Verwirklichung aufrecht zu erhalten. So wird wie gesagt, dieses Ritual jeden zwanzigsten Tag des Monats von hohen Eingeweihten des Schwarzen Ordens ausgefürt,
mit dem Ziel, das Dritte Reich magisch zu stützen. Der Tod jedoch war es der
am Ende mit seinem Gesetz und Zeit die Welt in Ketten legte, die magische Herrlichkeit des Dritten Reiches von den Weltmächten
zerstört. Unsere Erde kehrte zum „Alltag“, der Corruption, Dekadenz und des Todes zurück. Allerdings hinterlieβen
die hiperborischen Eingeweihten des Schwarzen SS-Ordens eine auf den Astral eingearbeitete magische Struktur, Trägerin ihrer
Welt und Weltanschauung. Dank ihres Kampfes und magischen Werkes wird das selbe Licht das, dass Dritte Reich ins Leben rief
von neuem gezündet, von jehnen die, die Erinnerung der göttlichen Urzeit, der alten Tage, in sich tragen. So ist es wie das
Licht, die Schatten und Finsternis der Grotte des Demiurgs besiegt. |
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